In diesen „Götterspielen“ werden Götter zu Menschen und Menschen zu Göttern.
Doch auch Gott selbst erscheint als wahres Trugbild, als Vera Ikon („Veronika“), dessen „ungemaltes Bild“ der hl. Lukas malt.
Eine „Nympha“ aus einem berühmten Fresko in Florenz schreitet mit wehendem Gewand und einer Obstschale vor einem mittelalterlichen Höllensturz, begleitet von tanzenden Amoretten.
Galatea reitet auf Delphinen mit Tritonen und einer Passionsfigur in einer mediterranen Meeresbucht – vor interessierten Touristen auf einer Segelyacht…
Das Spiel der Metamorphosen beginnt.